Wanderung der Wandergruppe GUGGER Ettingen vom Donnerstag, 13. November 2014: Ins Schwarzbubenland
Gehen
wir
nun
zu
den
Schwarzbuben
oder
den
Baselbieter
Ruechen?
Sowohl
als
auch.
Die
Grenzen
in
unserer
Region
sind
halt
etwas
verwirrend
-
die
Reformation
lässt grüssen.
Anscheinend
hat
jedermann,
begriffen,
dass
wir
uns
erst
um
8:50
Uhr
und
nicht
schon
um
07:20
Uhr
wie
von
Toni
irrtümlicherweise
im
BiBo
veröffentlicht
am
Bahnhöfli
Ettingen
besammeln.
Wahrscheinlich
hatte
der
frühere
Zeitpunkt
etwas
mit
der
ursprünglich
ausserhalb
unserer
Regio
für
den
Monat
November
geplanten
Wanderung
zu
tun.
Mit
41
Teilnehmern
sorgen
wir
auch
heute
wieder
für
volle
Postautos
und
S-Bahnen,
was
den
Tarifverbund
freuen
dürfte.
Mit
dem
Postauto
fahren
wir
zuerst
nach
Aesch,
um
dort
in
die
S3
umzusteigen,
in
der
bereits
unsere
WandererInnen
aus
Basel
sitzen.
Schon
in
Grellingen
steigen
wir
erneut
in
ein
Postauto
um,
das
uns
nach
Bretzwil,
den
Ausgangspunkt
der
heutigen
Wanderung
bringt.
Bretzwil
ist
dabei
die
einzige
Baselbieter
Gemeinde.
Kaffeehalt
gibt
es
einmal
mehr
keinen,
sondern
wir
nehmen
sofort
einen
zuerst
etwas
steilen
Anstieg
in
Angriff.
Bei
bewölktem,
aber
trockenem
Wetter
haben
wir
bald
eine
wunderschöne
Aussicht
auf
die
sanften
Hügel
und
auf
die
voralpine
Passwangkette.
Eher
gemütlich
geht
es
dann
auf
guten
Wegen
zum
Hof
Dietel,
danach
umrunden
wir
den
Homberg
mit
Sicht
auf
das
Dorf
Himmelried.
Pünktlich
am
Mittag
treffen
wir
beim
Bergrestaurant
Steinegg
ein,
das
ebenfalls
zu
Himmelried
gehört.
Freundliches
Personal
serviert
uns
ein
überraschend
preisgünstiges
Mittagessen
mit
Suppe,
Salat
und
Schweinsschnitzel
mit
Pommes
oder
Nudeln.
Dank
des
günstigen
Preises
und
der
vielen
uns
zur
Verfügung stehenden Zeit liegt für viele sogar noch ein Dessert oder einen Kaffee mit oder ohne Seitenwagen drin.
Erst
gegen
15
Uhr
machen
wir
uns
zum
zweiten,
kürzeren
Teil
unserer
Wanderung
auf
den
Weg.
Zuerst
begleitet
uns
eine
kleine
Gruppe
prachtvoller
Geissen,
die
entsprechend
stinken.
Danach
müssen
wir
eine
versumpfte
Pferdekoppel
und
etwa
gleich
schlimme
Kuhweide
durchqueren,
bis
die
Wege
über
den
Hof
Binz
hinab
nach
Engi
wieder
besser
werden.
Es
bleibt
uns
dort
eine
halbe
Stunde
Zeit,
um
am
Brunnen
die
verdreckten
Schuhe
etwas
zu
reinigen,
bevor
wir
in
das
Postauto
einsteigen,
das
uns
über
Roderis
und
Himmelried
zum
Bahnhof
Grellingen
hinunterbringt.
Der
Chauffeur
verzichtet
sogar
darauf,
uns
Billette
zu
verkaufen,
da
uns
in
Grellingen
nur
5
Minuten
bleiben,
um
in
die
S3
Richtung
Basel
umzusteigen.
Die
Zeit
in
Grellingen
reicht
glücklicherweise
zum
Lösen
der
fehlenden
Billette.
In
Aesch
trennen
sich
unsere
Wege,
da
die
Einen
von
dort
mit
dem
Autobus
nach
Ettingen
fahren,
während
die
Anderen
erst
in
Dornach-Arlesheim
umsteigen
oder
gar
bis
nach
Basel durchfahren. So oder so sind alle gegen 17 Uhr wieder zu Hause.
Toni danken wir für den schönen Tag und wünschen Theres rasche Besserung, die wegen eines schmerzenden Knies heute nicht dabei sein konnte.
Der Berichterstatter: Robert Heuberger