Wanderungen Donnerstag, 11. November 2010: Von Neuhüsli im Lüsseltal nach Meltingen im Schwarzbubenland
Vom
Erfolg
überrannt.
40
Wanderinnen
und
Wanderer
haben
sich
für
die
heutige
Wanderung
angemeldet.
Nur
30
können
mitkommen,
da
für
die
Mittagsrast
nur
so
viele Personen in der Gaststube Platz finden. Schade ist deshalb, dass 2 der Angemeldeten nicht dabei sind, so dass diese beiden Plätze unbesetzt bleiben.
Bei
der
Wahl
des
Tages
haben
Theres
und
Toni
Meury,
unsere
heutigen
Wanderleiter,
eine
gute
Nase
gehabt.
Es
hat
am
Vortag
geregnet
und
wird
es
wieder
am
Tag
danach
tun.
Am
Donnerstag
strahlt
jedoch
am
Morgen
ein
blauer
Himmel
als
wir
kurz
vor
09:30
Uhr
in
Ettingen
aufbrechen.
Erst
ab
15
Uhr
bildet
sich
eine
Wolkendecke. Es bleibt aber trocken bis wir wieder zu Hause sind.
Mit
Postauto
und
Bahn
und
Umsteigen
in
Aesch
und
Zwingen
erreichen
wir
Neuhüsli
am
Fuss
des
Passwangs
als
Ausgangspunkt
unserer
Wanderung.
Auf
einer
geteerten
Strasse
an
sonniger
Südlage
geht
es
stetig
aufwärts
Richtung
Hirni-Hof
und
dann
weiter
auf
Natur
-
strassen
zum
Hirnichopf
und
Meltingerberg.
Vom
Hirnichopf
geniessen
wir
eine
herrliche
Aussicht
auf
die
Passwang-Kette
mit
der
verschneiten
Hohen
Winde
auf
der
gegenüber
liegender
Talseite.
Kurz
nach
Mittag
treffen
wir
dann
in
der
Bauernhofbeiz
Meltingerberg
ein,
die
heute
praktisch
für
uns
allein
reserviert
ist.
In
der
heimeligen
Gaststube
werden
wir
von
freundlichem
Personal
verwöhnt.
Wir
können
heute
recht
lange
sitzen
bleiben,
so
dass
nach
dem
guten
Mittagessen
viele
einem
süssen
Dessert
nicht
widerstehen
können.
Um
ca.
14
Uhr
30
brechen
wir
dann
wieder
auf.
Auf
der
Nordseite
des
Meltingerberges
geht
es
durch
ein
enges,
wildes
Tal
bergabwärts
bis
nach
Meltingen.
Hier
besuchen
wir
die
schöne
Wallfahrtskirche
Maria
im
Hag,
deren
Geschichte
uns
Toni
erklärt.
Wir
erfahren
auch
Einiges
über
die
stillgelegte
Meltinger
Mineralwasserquelle,
in
deren
Gebäude
nun
Gewerbebetriebe
eingemietet
sind.
Obwohl
bis
zur
Abfahrt
des
Postautos
noch
etwas
Zeit
bleibt,
verzichten
wir
in
Meltingen
auf
einen
weiteren
Beizenhalt
und
wandern
noch
bis
zur
Autobus-Haltestelle
beim
Brüggli
an
der
Verbindungsstrasse
Zullwil-Fehren.
Wir
fahren
mit
dem
Postauto
bis
nach
Laufen,
steigen
dort
nach
etwelcher
Wartezeit
auf
die
S3
um
und
fahren
je
nach
Wohnort
bis
nach
Aesch,
Dornach-Arlesheim
oder
Basel.
Es
ist
bereits
Nacht,
als
wir
um
ca.
17 Uhr zu Hause eintreffen.
Theres und Toni danken wir für die wie immer tadellose Organisation der heutigen Wande
-
rung, die allgemein gefallen hat.
Der Berichterstatter: Röbi Heuberger