Wanderung der Senioren-Wandergruppe GUGGER vom Donnerstag, 16. Mai 2014: Über drei Flühe im Baselbiet
Warum in die Ferne schweifen, denn das Schöne liegt so nah - das müssen sich Theres und Toni gesagt haben, als sie die heutige Wanderung planten.
Mit
Tram,
Bahn
und
Postauto
geht
es
zur
Buseregg,
dem
Übergang
zwischen
Gelterkinden
und
Buus,
wo
wir
unsere
Wanderung
beginnen.
Mangels
Beiz
entfällt
der
stärkende
Kaffeehalt
einmal
mehr.
Am
Waldrand
entlang
wandern
wir
zur
Rickenbacherhöhi
zwischen
Rickenbach
und
Wintersingen.
Hier
beginnt
der
Anstieg
zum
Chienberg.
Um
uns
zu
schonen,
wählen
wir
hierfür
den
eher
sanft
ansteigenden
Waldweg
anstelle
der
steilen
Treppe
des
Wanderweges.
Schon
bald
erreichen
wir
die
Rickenbacherflue,
von
der
wir
eine
herrliche
Aussicht
auf
das
Dorf
dieses
Namens
und
auf
Böckten
im
Tal
unten
geniessen.
Mit
der
Fernsicht
ist
es
heute
nichts,
hängen doch dunkle Regenwolken über dem Baselbiet. Wir haben allerdings Glück, denn wir bekommen heute nur einige wenige Tropfen ab.
Auf
dem
Gratweg
geht
es
weiter
zur
Böckterflue
mit
schöner
Sicht
auf
das
Dorf
dieses
Namens.
Auf
einem
rutschigen,
aber
schönen
Weg
steigen
wir
von
hier
etwas
ab,
bevor
wir
zur
letzten
Flue
des
heutigen
Tages,
der
Sissacherflue
aufsteigen.
Hier
werden
wir
im
Bergrestaurant
zum
Mittagessen
erwartet.
Da
der
Beizer
noch
andere Gäste erwartet und nur über beschränkten Platz verfügt, mussten Toni und Theres die Anzahl der Wanderinnen und Wanderer auf 35 Personen limitieren.
Für
das
Mittagessen
können
wir
uns
genügend
Zeit
nehmen.
Auf
dem
Menü
stehen
ein
Salatteller
als
Vorspeise
und
ein
Schweinssteak
mit
Pommes
frites
als
Hauptgang.
Auch
für
ein
Dessert
und
Kaffee
reicht
es
zeitlich
noch.
Bevor
wir
wieder
aufbrechen,
geniessen
wir
selbstverständlich
von
der
Aussichtskanzel
über
den
Flühen noch die Sicht auf Sissach/Thürnen, Itigen und Böckten.
Von
der
Sissacherflue
geht
es,
mehrheitlich
auf
geteerten
Strassen,
durch
offenes
Feld
nur
noch
abwärts,
vorbei
an
Bauernhöfen,
Obstplantagen,
Rebbergen
und
vielen schönen Blumenwiesen.
In
Sissach
trennt
sich
die
Wandergruppe
in
mehrere
kleineren
Gruppen
auf.
Die
Einen
erwischen
noch
den
soeben
einfahrenden
Zug
nach
Basel,
andere
genehmigen
noch
ein
kühles
Getränk
in
der
bahnhofnahen
Pizzeria
oder
entscheiden
sich
für
den
nächsten
Interregio
anstatt
für
die
geplante
S-Bahn
nach
Basel.
Sicher
sind
alle
wohlbehalten zu Hause angekommen.
Zum Schluss sagen wir unseren beiden Wanderleitern Theres und Toni vielen Dank für die wie immer tadellose Organisation des heutigen Tages.
Der Berichterstatter: Robert Heuberger