Wanderung der Wandergruppe GUGGER Ettingen vom Donnerstag, 11. Juli 2019: Von Oberwil nach Luzern
Von
Oberwil
nach
Luzern
zu
wandern
scheint
doch
etwas
gar
anspruchsvoll
zu
sein
für
unsere
Wandergruppe.
Glücklicherweise
gibt
es
unzählige
Orte
mit
dem
Namen
"Oberwil".
"Wil"
dürfte
"Weiler"
bedeuten
(unser
Oberwil
passt
in
seiner
aktuellen
Grösse
allerdings
nicht
mehr
dazu)
und
oft
gibt
es
ein
"Ober-"
und/oder
ein
"Unter-".
Nun,
heute
geht
es
um
das
winzigkleine
Oberwil
bei
Luzern.
Die
Reise
beginnt
mit
einer
längeren
Bahnfahrt
nach
Littau,
wo
die
Gruppe
der
obligate
Kaffeehalt
erwartet.
Dann
geht
es
durch
den
Siedlungsbrei
zum
Weiler
Oberwil
am
östlichen
Fusse
des
Sonnebergs.
Damit
die
Wanderung
nicht
zu
kurz
ausfällt,
hat
Ghislaine
eine
Schlaufe
eingebaut,
die
zuerst
am
Fuss
des
Sonnebergs
westwärts
entlang
führt
und
dann
über
dessen
Krete
zurück,
bevor
der
Anstieg
auf
den
Gütschwald
weiter
ostwärts
beginnt.
Ziel
ist
das
Ausflugsrestaurant
Schwyzerhüsli,
wo
die
Gruppe
zum
Mittagessen
erwartet
wird.
Bei
klarem
Wetter
geniesst
man
von hier eine wunderschöne Aussicht auf 3 Seenarme des Vierwaldstättersees
und den anderen Luzerner Hausberg, den Pilatus.
Nach
dem
Mittagessen
geht
es
weiter
durch
den
schattigen
Wald
bis
zum
4-Sterne-Hotel
Château
Gütsch,
ein
Märchenhotel
aus
dem
19.
Jahrhundert.
Lange
stand
es
leer,
bis
es
der
russische
Oligarch
Alexander
Lebedev
kaufte
und
nach
einem
Umbau
im
Jahr
2014
als
Hotel
wieder
eröffnete.
Derzeit
läuft
ein
Baugesuch
für
eine
Erweiterung
des
Hotels.
Mit
der
Eröffnung
des
Hotels
wurde
auch
die
Standseilbahn
wieder
in
Betrieb
genommen,
die
vom
Hotel
in
die
Altstadt
von
Luzern
hinunterführt.
Sicher
benützt
der
Eine
oder
Andere
dieses
Bähnlein,
um
den
steilen
Abstieg
zu
Fuss
zu
vermeiden.
So
oder
so
bleibt
danach
noch
etwas
Zeit,
um
in
der
Luzerner
Altstadt
zu
bummeln,
etwas
zu
trinken
und
die
Massen
der
asiatischen
Touristen
zu
beobachten.
Danach
geht
es
mit
der
Bahn
zurück
nach
Basel.
Ca.
um 18:30 Uhr sollte die Gruppe nach einem langen Tag mit einer eher kurzen Wanderung wieder zu Hause sein.
Den Wanderleitern Ghislaine und Toni gebührt natürlich Dank für die wie immer tadellose Organisation des Wandertages.
Der (abwesende) Berichterstatter Robert Heuberger