Wanderung der Wandergruppe GUGGER Ettingen vom Donnerstag, 13. Februar 2014: Ausflug ins Rüebliland
Die
zweite
Monatswanderung
im
neuen
Jahr
führt
uns
in
den
westlichsten
Zipfel
des
Rüeblilandes.
So
bezeichnet
man
den
Kanton
Aargau,
da
dort
traditionell
viele
Rüebli angebaut werden.
Mit
Tram
und
S-Bahn
fahren
wir
nach
Rheinfelden.
Beinahe
möchte
Toni
bis
nach
Möhlin
weiterfahren.
Glücklicherweise
realisiert
Theres
gerade
noch
rechtzeitig,
dass
dies
kaum
der
richtige
Zielort
wäre,
wenn
wir
unsere
Wanderung
in
Magden
beginnen
wollen.
So
steigen
wir
in
Rheinfelden
auf
das
Postauto
Richtung
Gelterkinden
um
und
steigen
am
Dorfausgang
von
Magden
aus.
Hier
beginnt
der
Anstieg
Richtung
Sunnenberg.
Ein
Kaffeehalt
vor
Beginn
der
Wanderung
ist
diesmal
nicht
vorgesehen.
Auf
der
Höhe
von
Chlei
Sunnenberg
holen
uns
die
ersten
Regentropfen
ein.
Die
weisse
Wand
am
westlichen
Horizont
lässt
nichts
Gutes
ahnen,
verschont
uns
aber
schliesslich
doch.
Schon
bald
können
wir
den
Regenschirm
wieder
schliessen.
Toni
lässt
uns
die
Wahl,
entweder
den
Sunnenberg
zu
umwandern
oder
ihn
zu
besteigen,
was
70
zusätzliche
Höhenmeter
und
eine
um
20
Minuten
längere
Wanderzeit
bedeutet.
Die
kleinere
Gruppe
wählt
den
Aufstieg
bis
zum
Aus
-
sichtsturm,
der
heute
seinen
Namen
nicht
verdient.
So
nehmen
wir
von
dort
schon
bald
den
Abstieg
nach
Zeiningen
unter
die
Füsse.
Pünktlich
treffen
wir
um
12
Uhr
im
Restaurant
Löwen
ein,
wo
wir
zum
Mittagessen
erwartet
werden.
Jene
Wanderer
und
Wanderinnen,
die
den
Sunnenberg
umrundet
haben,
sitzen
bereits
zu
Tisch.
Man
serviert
uns
ein
feines
Mittagessen
mit
Suppe
als
Vorspeise,
gefolgt
von
einem
Aargauer
Schweinsbraten
(gespickt
mit
Zwetschgen)
und
(natürlich)
Rüebli
als Beilage. Das Essen mundet hervorragend und auch auf ein Supplément muss man trotz moderatem Preis des Menüs nicht verzichten.
Um
14
Uhr
brechen
wir
wieder
auf.
Wir
wandern
auf
Nebenstrassen
und
Wegen
taleinwärts
bis
Zuzgen,
das
nächste
Dorf
im
Wegenstettertal.
Das
Timing
von
Toni
ist
perfekt, treffen wir doch gerade noch rechtzeitig an der schützenden Bushaltestelle ein, bevor heftige Regenschauer, begleitet von starken Winden einsetzen.
Der
Rest
ist
schnell
erzählt:
Das
Postauto,
das
20
Minuten
später
eintrifft,
führt
uns
an
den
Bahnhof
in
Möhlin,
einem
endlos
langen
Strassendorf.
Mit
der
S-Bahn
geht
es dann nach Basel zurück. Kurz vor 17 Uhr sind wir wieder alle zu Hause.
Wie immer danken wir unseren beiden Wanderleitern Theres und Toni für die tadellose Organisation des Tages.
Der Berichterstatter: Robert Heuberger