2 Tages- und 5 Seen-Wanderung 20. – 21. Juni 2018
Melchsee, Tannensee, Engstlensee, Trüebsee und Eugenisee
Allgemeines
Hier
eine
kurze
Zusammenfassung
unserer
legendären
Wanderung
beginnend
bei
der
Stöckalp,
mit
der
Gondel
hoch
nach
Melchsee-Frutt,
zu
Fuss
zur
Tannalp
und
der
Übernachtung
im
nostalgischen
Hotel
Engstlenalp.
Am
Folgetag
ging
es
zu
Fuss
zum
Sessellift,
der
über
den
Jochpass
bis
zum
Trüebsee
fuhr.
Ab
diesem
gar
nicht
so
trüben
See
wurde
nach
Untertrüebsee
und
weiter
nach
Gerschni
gewandert.
Hier
einige
Daten,
Facts
und
Begebenheiten
um
alles
nochmals
revue-passieren
zu lassen.
Tag1: Mittwoch, 20. Juni
Alles
begann
mit
der
Zug-
und
Bus-Fahrt
via
Luzern,
Sarnen
bis
Stöckalp.
Im
Zug
gab
es
den
ausgezeichneten
Zopf
von
Theres,
kleine
Gemüse-Snacks,
Salami
Sticks
und
Käsehäppli,
die
noch
viel
Gesprächsstoff
gaben.
Bereits
aber
nach
der
anschliessenden
Busfahrt
zur
Stöckalp
gab
es
den
ersten
Dämpfer:
Eine
Weste
wurde
vermisst.
Nach
Telefonaten
und
Abstimmungsgesprächen
wurde
diese
erfolgreich
ausfindig
gemacht.
Also
muss
der
unglückliche
Besitzer
zum
Glück
auch
GA-
Besitzer
-
die
nur
noch
abholen
gehen.
Bei
strahlendem
Wetter
dachten
wir
nun
Judihui!
jetzt
geht’s
los.
Aber
bereits
nach
wenigen
Schritten
meldeten
sich
3
Teilnehmer für die sanftere und flachere Variante an. Zum Glück konnte man an den Seen entlang wandern, was weniger anstrengend und genau so sehenswert
war, wie der Weg hoch zum Bonistock. Beide Varianten waren gesäumt von einer unbeschreiblichen Artenvielfallt und Farbenpracht der Alpen-Frühlingsblumen.
Im Restaurant Tannalp haben wir uns wieder gemeinsam zum Zmittag eigefunden. Leider wollte niemand ein übriggebliebenes Käsehäppli. Am Nachmittag
bei
strahlender
Sonne
und
kleinen
weissen
Schneefeldern,
die
sich
fotogen
in
den
Seen
spiegeln,
teilte
sich
die
Gruppe
wieder.
Eine
lief
den
Weg
hoch
via
Schaftal,
die
andere
nahm
die
flachere
Strecke
mit
Blick
auf
den
Engstlensee
direkt
zum
Hotel
Engstlenalp.
Dort
eingetroffen
besuchten
wir
gemeinsam
die
2002
neugebaute
Schaukäserei,
wo
es
neben
Käse
auch
Joghurts
und
Glacés
zu
kaufen
gab.
Sehr
eindrücklich
war
der
Blick
in
den
Käsekeller,
wo
sich
die
grossen
Käselaibe
befanden
und
für
die
Reifung
ausruhten.
Nachdem
nun
fast
alle
Käse
gekauft
hatten,
waren
natürlich
die
Käsehäppli
noch
weniger
gefragt.
Nach
einem
guten
4Gänger
Znacht
wurde
versucht,
die
Hirnzellen
mit
Sudoku
zu
beschäftigen.
Trotz
engagierter
Erläuterung
und
methodisch-strategischem
Aufzeichnen
der
Lösungsschritte,
waren
die
Zuhörerinnen
zwar
aufmerksam
aber
beim
Umsetzen
doch
etwas
müde.
Es
muss
die
Höhenluft
gewesen
sein.
Mit
kleinen
Äuglein
verabschiedete man sich und versank im Nostalgiezimmer auf der guten Matratze und unter dem warmen Duvet in einen wohltuenden Schlaf.
Tag 2: Donnerstag, 21. Juni
Zum
Zmorgen
erschienen
die
T
eilnehmer
mehr
oder
weniger
ausgeruht,
aber
doch
richtig
hungrig.
Die
letzten
zwei
Zopfscheiben
fanden
einen
Abnehmer,
die
Käsehäppli
wollte
aber
niemand,
weil
jeder
bereits
das
appetitliche
Alpkäsestück
am
Buffet
gesehen
hat.
Aufbruch
war
um
8:50
Uhr
-
alle
fanden
sich
wie
gewohnt
pünktlich
ein
und
wir
wanderten
gemütlich
zum
altmodischen
Jochpass-Sessellift,
immer
mit
Blick
auf
den
verschneiten
Titlis.
Oben
angekommen
konnten
wir
das
Wechselspiel
der
Wolken
und
Nebelschwaden,
die
sich
mit
der
Sonne
abwechselten,
beobachten.
Nach
erfolgreichem
Gruppenbild
ging
es
mit
modernen
Sesseli
wieder
hinunter
zum
Trüebsee.
Auf
dem
Wanderweg
am
See
entlang
gab
es
zahlreiche
Beschriftungen
für
die
Alpblumen.
Angekommen
am
Älplerseil,
ein
privater
Sessellift,
teilte
sich
die
Gruppe
wieder,
wegen
dem
steilen
Abstieg.
Das
wollten
sich
nicht
alle
zumuten.
Wieder
vereint
wurde
das
Zmittag
im
Restaurant
mit
dem
Übernamen
Meringue-Kurve
eingenommen
und
zum
Abschluss
wanderten
wir
auf
einem
gemütlichen
Weg
zur
Standseilbahn
Gerschni-Engelberg.
In
Engelberg
begann
leider
das
Touristen-Gewusel.
Dem
entgingen
wir
mit
einem
Erstklass-Ticket
bis
Luzern.
Ab
Luzern
konnten
leider
nicht
alle
sitzen,
einer
musste
sogar
die
Türe halten und in der tropischen Hitze wollte auch ganz, ganz sicher niemand mehr ein Käsehäppli.
Ghislaine Ackermann
Engstlenalp Zusammenfassung